Montag, Juni 25, 2007

BotB07 - Nachberichterstattung

Der BotB07 ist nun auch seit zehn Tagen vorbei und ich muß sagen, daß meine Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden! Hab den verdienten sechsten und letzten Platz erreicht. Daß ich mit der mir selbst gestellten Aufgabe vermutlich nichts würde reißen können, war vorher klar. Auch ich weiß die dürftige Resonanz auf meine üblichen Posts richtig zu werten.

Mein selbst gestecktes Ziel habe ich immerhin erreicht, nämlich jeden Tag einen Post mit der Länge von zehn Zeilen (wohlgemerkt im Bloggereditor und nicht als Post!*) zu veröffentlichen und so den Haufen an neuen und noch nicht gereviewten Platten, CDs, DVDs auf ein Minimum zu reduzieren.

Bleibt als Fazit, daß ich zwar den BotB07 verloren habe, aber immerhin den Battle gegen mich selbst gewinnen konnte.

Für die, die es interessiert, geht es hier zum amtlichen Endergebnis.


*der tatsächliche Umfang eines Posts ist im Editor nur schwer einzuschätzen bzw zu kontrollieren, deshalb diese der einfacheren Handhabung geschuldete Vorgehensweise

Freitag, Juni 15, 2007

Review in zehn Zeilen XIV: We Jam Econo - The Story Of The Minutemen

We Jam Econo erzählt die Geschichte der us-amerikanischen Punkband The Minuetemen. Ausgehend vom ersten Treffen D. Boons und Mike Watts entfaltet die Doku bis zum Unfalltod D. Boons nicht nur die Story einer der wichtigsten Punkbands, sondern auch die soziale Geschichte einer Bewegung. Der Film handelt v.a. vom Aufwachsen, aber eben auch vom Punksein ohne Dosenbier. Mit "punk rock changed our lives" lieferten die Minutemen nicht nur eine der ganz großen catch phrases des Punk, sondern auch die Blaupause für die Indie-, Noise- und Hardcore-Bands der 1980er Jahre. Ihre offen politischen Texte, die Slogans großräumig mieden, und der musikalisch offene Ansatz, den Drumwizard George Hurley, Mike Watt und D. Boon pflegten, machten die Minutemen zum Paradebeispiel des Thinking (Wo)Man's Punk. Fazit: Ergreifend und unprätentiös!

Donnerstag, Juni 14, 2007

Review in zehn Zeilen XIII: Skull Defekts: SKKULL

Skull Defekts ist die Band um Henrik Rylander, an den sich die eine oder der andere sicher noch von einem Buzzerpost her erinnern wird. Skull Defekts ist eines jener musikalischen Projekte, die mir damals noch völlig unbekannt waren, was sich aber aufgrund einer Split mit Wolf Eyes schnell änderte. Die Skull Defekts spielen nach eigener Aussage "Primal Avant Rock For Your Head & Feet & In Between." Auf SKKULL verwirren sie den Hörer jedoch mit einem rein elektronischen Ansatz, der mehr von Noise und Drone geprägt ist als von Rock, geschweige denn irgendwas außer weglaufen mit den Füßen zu tun haben könnte. Wer jedoch bleibt wird mit einem Mix aus Monolith und Minimalismus belohnt, der munter vor sich hin dröhnt. Und für den weniger geneigten Hörer nach knapp 30 Minuten auch wieder vorbei ist. Ich mag die rockigeren Sachen lieber, aber für die finsteren Tage ist diese Platte, neben Nadja, durchaus zu empfehlen.

Skull Defekts bei MySpace

Mittwoch, Juni 13, 2007

Review in zehn Zeilen XII: Growing: Vision Swim

Troubleman Unlimited scheint nach einigen Labelwechseln so was wie der Heimathafen von Growing zu werden. Vielleicht auch weil sie dort wesentlich mehr aus dem Labelroster herausfallen als bei Kranky, das sich großteils expermintellen Rock- und Drone-Bands verschrieben hat. Bei Troubleman und ihrem Faible für NoWave und Noisebands (Wolf Eyes sind dort gern gesehene Gäste) stehen Growing und ihre mäandernden, leiernden und wabernden allein auf weitem Feld. Sie sind nicht eine unter vielen Bands, aber eben auch keine Exoten, da sie dann und wann dem Noise nicht ganz abgeneigt sind. Mit Vision Swim wenden sich Growing ein bißchen vom doch arg verschlossenen und schroffen Sound der letzten Alben ab und finden etwas das sich so bisher nur angedeutet hat, nämlich die Melodie. Bisher zwar nicht unbedingt eine Unbekannte im Growingschen Sound, aber in der Eindeutigkeit doch neu. Vermutlich das Album des Jahres!

Dienstag, Juni 12, 2007

Review in zehn Zeilen XI: Boredoms: Super Roots 9

Der Flummihardcore der Anfangstage (Onanie Bombs meet the Sex Pistols, Soul Discharge, Chocolate Synthesizer, Pop Tatari) ist von den Boredoms (gerne auch live als v∞redoms) mit den späteren Alben (Vision Creation Newsun, Super æ) in Richtung Progrock und Psychedelic erweitert bzw. verschoben worden. Diese Entwicklung mündete in dem Zweitrackmonster Seadrum/House of Sun, das von sich wiederholenden Drumpatterns geprägt war. Diese "neuen" Boredoms transformieren den früheren Wahnsinns nicht in neue Formen, aber als Psychedelic Freakout funktioniert das hervorragend. Nun also der neunte Teil der Super Roots-Serie. Eigentlich als Spielwiese für das angelegt, was im sonstigen Boredoms-Kosmos nicht so richtig passen wollte (DJing, Drones, HipHop), nun aber eine auf die Spitze getriebene Version des jüngsten Boredomsimprint, also ein langer psychedelisch wabernder Song. Gefällt!

Montag, Juni 11, 2007

Review in zehn Zeilen X: Mouthus: Follow this House

Mouthus' Follow This House wird vom Label als Begleiterin zum 2005er Album The Long Salt bezeichnet. In der Tat klingen beide ähnlicher als jede andere zwei Veröffentlichungen von Mouthus. Und das heißt bei einer Band, die genüßlich an einem Konzept feilt und über so einen enormen Output (von den unzähligen Nebenprojekten ganz zu schweigen!) verfügt, ja schon mal was. Sie versuchen mit den Mitteln Psychedelic Rock, Industrial und Drone möglichst laut zu sein. Das klappt ganz hervorragend. Lediglich mit Schlagzeug und Gitarre (sowie gelegentlichem Stimmeinsatz) produzieren sie dröhnende, zwischen Feedback und Riff schlingernde Soundscapes. Die Frage, ob man hier vornehmlich Jams hört oder ob das schon/noch komponiert ist, stellt sich bei der Wucht und Dringlichkeit mit der vorgegangen wird nicht. Neben dem selbstbetitelten Debut, Sister Vibration und The Long Salt das herausragende Album der Mouthus-Diskographie!

Mouthus Homepage von Ecstatic Peace

Sonntag, Juni 10, 2007

Review in zehn Zeilen IX: The Locust: New Erections

Ist New Erections schon ein Album oder doch noch eine EP? Die Frage belegt es bereits es bleibt fast alles beim Alten bei The Locust. Ein weiteres Album mit knapp 25 Minuten Spielzeit. Das war es dann aber auch mit Gemeinsamkeiten mit Plague Soundscapes. 23 Titel damals stehen "nur" 11 Titeln jetzt gegenüber. Man ahnt es bereits das Tempo wurde etwas gedrosselt, dafür wurde Keyboardsounds und, ähm, "Klangteppichen" mehr Raum eingeträumt. Insofern konsequent weiterentwickelt aus der letzten auf Ipecac erschienen EP Safety Second, Body Last. Die Verschiebungen im Locustschen Klangkosmos sind zwar marginal aber nachhaltig. Die Eckpfeiler heißen immer noch Grindcore, Hardcore Punk und Electronic, aber die Gewichtung hat sich weg vom Grindcore hin zu Hardcore Punk und Electronic verschoben. Zwar gut, aber nicht mehr so zwingend und Geschmacksgrenzen erschütternd wie vor einigen Jahren.

edit 16:20: The Locust bei MySpace

Samstag, Juni 09, 2007

Spitzensongtitel IX

...gebührt Pretty Girls Make Graves mit "If You Hate You're Friends You're Not Alone" vom Album Good Health. Die meisten werden den Song kennen. Warum kommt der erst jetzt damit an? Ganz einfach: Pretty Girls Make Graves spielen heute ihr letztes Konzert ever. Findet in Seattle statt und dann tschö. Da ich die letzte Platte im Vergleich zu anderen Leute (klicken Sie hier) nicht sooo gut fand, weint bei mir nur ein Auge. Schade ist es so oder so.

Review in zehn Zeilen VIII: CocoRosie: The Adventures of Ghosthorse and Stillborn

CocoRosie sind die beiden Schwestern Bianca und Sierra Cassidy. The Adventures of Ghosthorse and Stillborn ist ihr drittes Album. Auf ihrem Debut La Maison de Mon Rêve setzten sie nicht nur für die aufstrebende New Weird America- bzw. Free Folk-Szene neue Maßstäbe, sondern auch für Indierock, Indietronic und Electro im Allgemeinen. Ihr Ansatz verbindet dem HipHop entlehnte Beats mit sphärischem Gesang, der von Gitaarenspuren ebenso umspielt wird wie von einer Mannigfaltigkeit an auf Spielzeugen erzeugten Geräuschen. Daß ihre Musik minimalistisch klingt und trotzdem das Zeug zum ganz großen Hit hat, ist nicht nur ihr größtes Geheimnis, sondern auch eine ihrer großen Stärken. Auf dem zweiten Album Noah's Ark hielt dann ein hermetischerer Gitarrensound Einzug, der weg vom Hit hin zum Track deutete. Mit dem jetzt erschienen Album versuchen sie eine Symbiose beider Ansätze und das mit Erfolg! Gefällt besser als der Vorgänger.


edit10.04.07: CocoRosie bei MySpace

Freitag, Juni 08, 2007

Review in zehn Zeilen VII: The Notwist: On/Off The Record

Begleitend zur letzten Notwist-Platte Neon Golden drehte Regisseur Jörg Adolph die Dokumentation On/Off the Record. Adolph dokumentiert dabei weniger das Schreiben und Einspielen der Songs als vielmehr das Feilen an Kleinteilen der Songs, geschäftliche Entscheidungen und Promokram. Zeigt also deutlich das Arbeiten einer Band. Ohne Proberaumromantik, ohne Pathos, ohne falsche Nähe. Mit einem Gestus der von Authentizität nichts wissen will, sondern Künstler beim Ringen mit ihrer Kunst zeigt. Was natürlich ungezwungen, spontan, eben authentisch erscheint ist die Folge von Entscheidungen. Adolph ist eine Doku gelungen, die Neon Golden in nichts nachsteht, fragil, groß, manchmal unsicher tastend, manchmal energisch nach vorne preschend, im Collagenhaften, Fragmentierten immer souverän und auf den Punkt. Fantastisch, desillusionierend, aber gerade deswegen ganz, ganz groß!

Donnerstag, Juni 07, 2007

Review in zehn Zeilen VI: Bright Eyes: Cassadaga

Was erwartet man nach einem juvenilen Magnus Opus wie Lifted or The Story Is in the Soil, Keep Your Ear to the Ground und dem akustischen vs elektronischen Zerfall in zwei Alben (I'm Wide Awake, It's Morning und Digital Ash in a Digital Urn)? Einiges, gar nichts, alles... Auftritt Cassadaga. Der Begriff der Symbiose taugt hier mal gar nicht. Weiterentwicklung? Vielleicht. Konsequenz? Bestimmt. DER große Wurf? Eher nicht. Die elektronischeren Elemente von Digital Ash... tauchen nur vereinzelt auf wie in Middleman. Folkig ist es eigentlich immer, also eher wie I'm Wide Awake... . Ekletizistisch wie auf Lifted...? Nee. An jenem Album will Conor Oberst nach eigenem Bekunden sowieso weder gemessen noch daran erinnert werden, da er sich die Stücke nur noch zur Tourvorbereitung anhört, sie aber ansonsten albern findet. Was bleibt also von Cassadaga? Ein Haufen Fragezeichen und eine homogene Folk(pop)-Platte. Reicht das? Vielleicht!

Bright Eyes Labelsite

Mittwoch, Juni 06, 2007

Review in zehn Zeilen V: Deerhoof: Friend Opportunity

Deerhoof sind merkwürdigerweise eine jener Bands, deren Namen man dann und wann mal hört, die aber niemand so richtig auf dem Zettel hat. Als heiße Favoriten auf den Titel Lieblingsband gelten sie eigentlich bei niemandem. Woran mag es liegen? Zu unspektakulär, zu sperrig, zu mehrdeutig? Keine Ahnung. Sie schaffen immerhin seit acht oder neun Alben (plus EPs, Singles etc.) immer wieder den Sprung in mein/e CD-Regal/Playlist. Martin Büsser hat sie anlässlich von Friend Opportunity als Grenzgänger zwischen E- und U-Musik bezeichnet (mit der Einschränkung, daß in den USA solche altkontinentlichen Unterscheidungen nicht so richtig akzeptiert werden). Widersprüche machen also den Reiz von Deerhoof aus. Zwischen dem hohen, melodischen Gesang und der zwischen Pop und Krach pendelnden Musik reibt, zerrt und tanzt es sich ganz außergewöhnlich. Hervorragendes Album und sicherer Top10-Kandidat für 2007.

Deerhoof bei MySpace

Dienstag, Juni 05, 2007

Review in zehn Zeilen IV: Wolf Eyes: Human Animal

Der bereits angedeuteten These der Übersättigung mit Wolf Eyes-Releasen und der entsprechenden Konzentration auf die Sub Pop-Veröffentlichungen folgend bespreche ich heute ihr 2006er Sub Pop Magnus Opum Human Animal. Human Animal markiert im Anschluß an das 2004er Album Burned Mind eine Richtungsänderung im wolf eyesschen Sound weg vom höherere Wall of Sounds, lautere Drones, fieserer Noise hin zu minimalistischeren Soundscapehafteren Tracks, die auch mal mit Fastmelodien überraschen. Daß das ganze vom Pop in Sub Pop immer noch meilenweit entfernt ist, ist selbstverständlich. Ganz so nah an Elektro, Dub, was auch immer wie die Black Dice auf ihren letzten Alben trauen sie sich dann auch nicht, zum Glück möchte man meinen. Wolf Eyes schaffen es trotz ihres immensen Outputs eine gewisse Frische im Sound zu behalten und bremsen so Routine ebenso aus wie Zwang zum bahnbrechend Neuen.

Wolf Eyes bei last.fm

Montag, Juni 04, 2007

Review in zehn Zeilen III: Shellac live in Eindhoven

Daß Shellac in meiner (popkulturellen) Welt ein ganz großes Ding sind, wisst ihr ja längst. Daß ich entsprechend vorfreudig aufgekratzt nach Eindhoven zum Konzert ging, konnte Euch auch nur schwer entgehen. Daß ich mein Versprechen eines Livereview bisher nicht eingelöst hab, ließ sich auch nur schlecht verheimlichen. Dann also los jetzt. Es war super! Überragende Songauswahl aller vier Alben (und der ersten Singles), spitzen Sound und angenhemes Publikum. Als Tendenz kann man festhalten, daß die neue Platte Excellent Italian Greyhound den Trend von 1000 Hurts wohl fortsetzt, soll heißen weniger rhythmisch abgehackte Kleinsteinheiten pro Song, sondern eher ein zwar äußerst minimalistischer, aber eben Fluß der Stücke. Ansonsten war halt alles dabei: ein als Comedy getarntes Frage-und-Antwort-Spiel mit dem Publikum, keine Zugaben, die aber nach fast zwei Stunden auch niemand mehr vermisst hat, und eine höflich ignorierte Vorband.

Shellac bei last.fm

Musik?

Logan, Digger.

Gerade wurde mit Henry und Julius in fröhlicher wie feuchter Runde die Frage aufgeworfen, ob es denn möglich sei zu den bereits vorhandenen wie zu erwartenden Posts (Musik betreffend) auch Hörbeispiele zu liefern. Hier die Lösung: zu jedem Post wird es auch einen Link entweder zur last.fm, MySpace-Profilseite oder zur bandeigenen Seite geben, dies ist bereits für die ersten beiden relevanten Posts geschehen, wird ab nun aber Standard. Also, fröhliches Hören!

Sonntag, Juni 03, 2007

Review in zehn Zeilen II: Holy Smokes: Talk To Your Kids About Gangs aka Hella und die Alternativen pt. 1

Die Problematik des neuen Hella-Albums ist hier ja zur Genüge breit getreten worden. (Wen es noch mal interessiert, kann hier, hier und hier nachlesen) Daß es auch ganz anders hätte ausgehen können, zeigen verschiedene Nebenprojekte der Ur-Hellas Zach Hill und Spencer Seim. Anfangen will ich mit dem zweiten Holy Smokes-Album, das nach dem ersten projekthaften Begleitalbum (Masculine Drugs) zum Buch (Destroying Yourself is too Accessible) den neuen Status als Band zu festigen scheint. Resultat: konstante Besetzung bei Talk to Your Kids about Gangs. Neben den festen Größen Prog-Rock, Math-Rock und Noise-Rock, dominiert hier ein leichter 1990er Dischord-Touch, der dem Album neben den konkret politischen Texten Kontur verleiht. Klingt wie die Mischung, die auch There's No 666... so unerträglich gemacht hat? Da sei aber Rob Crow (u.a. Pinback) vor, der alles allzu proggige zu zügeln weiß.

edit 03:13, 04.06.07: Holy Smokes bei MySpace

Samstag, Juni 02, 2007

Review in zehn Zeilen I: Wolf Eyes: Black Wing Over The Sand

Die bei Outer Space Gamelan angedeutete Übersättigung mit Wolf Eyes-Releasen und dem Fokus auf die Kernveröffentlichungen bei Sub Pop lässt sich vermutlich bei fast jedem/r Wolf Eyes-HörerIn feststellen, was bei angeblichen 6-700 Veröffentlichungen aller Formate (CD-Rs, Kassetten, diverse Vinylformate und CDs) auch nicht wirklich überraschen kann, selbst die hartgesottensten Wolf Eyes-Aficionados werden kaum mehr als 20% des Gesamtwerkes ihr eigen nennen, geschweige denn gehört haben. Analog zur beim belgischen Label Ultra Eczema erschienen einseitigen 12" LP Guillotine Keys würde man ohne Black Wing over the Sand einiges verpassen. Sie öffnet sich den, na ja, ruhigeren Moment des W.E.schen Kosmos und überrascht damit die übersättigten HörerInnen gehörig. Die zwei geteilte Session gehört damit - neben den Sub Pop-Sachen - zu den Wolf Eyes-Pflichtplatten 2007.

edit 03:12, 04.06.07: Wolf Eyes bei MySpace

Inspiration ist alles!

Da es mit Inspiration im Moment bei Schnurbärte sind bäh so gar nichts ist und ausgerechnet heute der BotB07 anfängt, ist die Frage was tun? Na nichts! Oder besser nichts ernsthaftes, d.h. werde versuchen mich Tag für Tag einer in den letzten Wochen und Monaten angehäuften LPs, CDs oder DVDs zu widmen, mal schauen, ob das den BotB tragen kann oder nicht...

btw, jeder Post wird im Editor genau zehn Zeilen lang sein, soll ja ein bißchen sportlich sein, gelle

Freitag, Juni 01, 2007

Gleich haben wir es geschafft

In knapp drei Stunden fällt der offizielle Startschuss zum BotB07. Das aktuelle Regelwerk findet sich hier und klärt die Frage von abgegebenen Bewertungen von Nicht-BotBern, den Zeitraum bis wann Bewertungen eingegangen sein müssen, wie sie gesammelt wird etc.

Bis in drei Stunden und wieviel Spaß beim diesjährigen Battle of the Blogs!