Dienstag, August 28, 2007
Montag, August 27, 2007
Laaaaaaaaaaangweilig
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Freitag, August 24, 2007
Was macht eigentlich Nadja?
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Donnerstag, August 23, 2007
Little Trouble in the Big Neighbourhood
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Montag, August 20, 2007
Blank ziehen
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Samstag, August 18, 2007
Wer hören will muß lesen
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Freitag, August 17, 2007
New Language vs Antiqua Lingua
Der Vollständigkeit halber sei auch auf die Bildstrecke "Et tu, Pamela?" hingewiesen, die mich im Nachhinein auch nicht glücklicher macht, daß ich ein Latinum hab. Als Vorläufer des modernen Denglish soll hier aber die am nachhaltigsten das Deutsche verunreinigt habende Sprache gewürdigt werden und eine Kontinuitätslinie vom Lermanischen zum Denglish hergestellt werden.
Enden möchte ich mit folgendem Bourmon eines mir bekannten Trinkers und Denkers: "Wie der Grieche sagt: Forget it!"
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Mittwoch, August 15, 2007
Spitzensongtitel X &XI
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Dienstag, August 14, 2007
Totes Holz aus wachsenden Bäumen
Die These, daß Pay-TV a pain in the ass sei, widerlegt HBO seit mehreren Jahren immer wieder mit konzeptionell und qualitativ herausragenden (vom Sender produzierten) Serien. Neben dere als morbide Comedy - und damit den Zuschauer komplett auf die falsche Fährte führende - beworbene Serie Six Feet Under und dem Mafia gone mad-Highlight Sopranos gab es von 2004 bis 2006 das als Western-Drama umschriebene Imprint Deadwood.

Wie auch bei den anderen Beispielen interessieren bei Deadwood weniger genretypische Konventionen (auch wenn sie natürlich zum Repertoire gehören). Die Serie beleuchtet exemplarisch an einem der letzten Refugien des realen Wilden Westens die wirschaftliche und soziale Entwicklung eines Goldgräbercamps anstatt - wie bei postmodernen Western üblich - die Stilmittel klassischer Western zu überzeichnen. Also die Komponenten rohe Gewalt, Zivilisationskritik und die Abwesenheit jeder Westernromantik durchzudeklinieren wie etwa The Proposition. Deadwood kombiniert komplexe Handlungen, die Abwesenheit moralisch eindeutiger Zuschreibungen und ambivalente Charaktere. Dabei versucht sie relativ nah an der Geschichte zu bleiben, so werden etliche reale Personen in die Serie eingebaut (Wild Bill Hickok, Calamity Jane etc) bzw sind ihre Hauptdarsteller (Seth Bullock, Al Swearengen etc) . Seth Bullock (dargestellt von Timothy Olyphant, den einige vielleicht aus Live Free or Die Hard kennen) ist der Kristallisationspunkt der Entwicklung, er wird vom sein Glück machen wollenden Eisenwarenhändler zum ersten Sheriff des Camps. Er ist jedoch nicht treibende Kraft der Zivilisierung und Modernisierung des nach dem Recht des Stärkeren organisierten Goldgräberlagers. Das Faustrecht hat sich in dem Lager seine eigenen Gestze geschaffen, da das Camp noch nicht Teil der USA ist, sondern zunächst illegal, später dann von der Regierung in Washington geduldet, auf dem Territorium der us-amerikanischen Ureinwohner gegründet wurde, entwickelte sich so eine auf Durchsetzungskraft gebaute Sozialstruktur.

Zum Motor der zivilisierenden Modernisierung wird eine große Goldschürfgesellschaft und eine Bordell- und Glücksspielkette, die die lokalen Strukturen zu zähmen versuchen, um ihren Gewinn zu gewährleisten. Mit der als Katastrophe einfallenden Moderne stellt sich Deadwood in eine Reihe mit Sergio Leones Genreklassikern, allen voran Spiel mir das Lied vom Tod, in dem der Eisenbahnbau das Ende des vermeintlich unschuldigen Landlebens bringt. Das widersprüchliche an der voranschreitenden Modernisierung ist in diesen Fällen, daß sie sich barbarischer Methoden und grausamer Helfer bedient, die in Gewaltexzessen die, die nicht mithalten wollen oder können, eliminieren.

Deadwood präsentiert die klassische Gegenüberstellung des Helden (der knurrige, wortkarge, von persönlichen Moralvorstellungen getriebene Seth Bullock) und seines Widerparts (der grantelige, v.a. an Profit interessierte Al Swearengen). Zunehmend verschwinden und verschwimmen die Rollen jedoch und die Notwendigkeit beider Prinzipen für die Campentwicklung werden deutlich. Der zunächst unsympathische Swearengen (gespielt von Ian McShane) gewinnt je mehr an Sympathie je deutlicher seine Rolle als vormoderner Geschäftsmann, quasi als Tante-Emma-Laden von Prostitution, Glücksspiel und Bestechung, herausgearbeitet wird. Eine romantische Sichtweise, die den Gangster als "humanere", weil lokale, Alternative zum unpersönlichen Heuschreckenkapitalismus der großen Schürfgesellschaft positioniert. Zu einfachen Antworten lassen sich die Serienmacher jedoch nicht hinreissen, sondern betonen v.a. die Komplexität in der sich zivilisatorische Prozesse abspielen.
Neben den skizzierten sozialgeschichtlichen Elementen wird, wie bei HBO üblich, geflucht, daß sich die Balken biegen, nicht nur deswegen sollte die Serie also unbedingt im Original geschaut werden. An eine deustche Fassung kann man eh nicht gewöhnt sein, da die Serie (bisher) nicht im deutschen Fernsehen gelaufen ist. Zufällig kommt Donnerstag die letzte (dritte) Staffel in Deutschland als DVD-Box heraus. So watch it, cocksucker!
p.s. alle Bilder von imdb.com
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Montag, August 13, 2007
Ladies and Gentleman, Patton Oswalt!
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Samstag, August 11, 2007
Das letzte Mal (für diese Woche)
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Freitag, August 10, 2007
Webstuhl, Web0.0, Web1.0, Web2.0, Web3.0
Aber sehen und hören sie seine Ideen selbst:
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Donnerstag, August 09, 2007
Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht
Bart des Tages: Henryk M. Broder
"Draußen vor der Tür wartet nicht nur das Sozialamt mit einer Fülle von hilfsbereiten Mitarbeitern, da ist auch eine Gesellschaft, in der die Idee von "Verantwortung" durch Begriffe wie "Maßnahmen" und "Fürsorge" ersetzt wurde. Eine Gesellschaft, in der die Vorstellung, dass Wohlstand etwas mit Arbeit und Leistung zu tun hat, als reaktionär und "sozial unverträglich" gilt."
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discovering america - volume 1: corny jokes about joe and the walrus
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Sheriff, mein Sheriff
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Mittwoch, August 08, 2007
Fußballwoche

Das Sheriff beim FC Sheriff Tiraspol geht nicht etwa auf die Tradition als Polizeisportverein zurück, sondern Sheriff ist ein transnistrisches Unternehmen, das u. a. eine Tankstellenkette, ein Supermarktkette, ein Mobilfunknetz usw unterhält. Eben auch den FC Sheriff Tiraspol.
*um genau zu sein, bisher war immer in der zweiten Qualifikationsrunde Schluß.
Die Karte ist von hier.
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Dienstag, August 07, 2007
DFB, DFL, APO?
"Ich kenne ihre Affinität zur 68-er-Generation. Sie sollen sich ja auch mal auf der Straße mit langen Haaren geprügelt haben. Machen Sie aber jetzt keine außerparlamentarische Opposition. Bringen Sie Ihre Kompetenz ein".
Quelle: SpOn
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Madness, Bronco!
btw, privat war der Abend ein voller Erfolg ;-)
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Montag, August 06, 2007
Leroy räumt auf
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Freitag, August 03, 2007
Ausbaufähige Aussichten? pah!


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Donnerstag, August 02, 2007
Weiter zum Sport!
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